Elektromotor Ausfall jetzt – warum

Elektromotor – Ausfall jetzt - warum ??

„Gestern lief er doch noch!“ –
diesen Satz hört man oft,
wenn ein Elektromotor plötzlich ausfällt.
Ohne Vorwarnung, von jetzt auf gleich –
Sicherung ausgelöst, Motor tot.

Doch die Wahrheit ist:
Ein Motorausfall kommt selten plötzlich.
Oft kündigt er sich schleichend an –
durch winzige, unsichtbare Veränderungen
im Inneren der Wicklung.


Windungsschluss – der schleichende Motortod

Eine der häufigsten Ursachen
für Motorausfälle ist der Windungsschluss.
Dabei verlieren die eng liegenden
Kupferdrähte einer Spule
ihre Isolationsschicht –
meist aus Polyesterlack.

Zuerst ist nur ein kleiner Bereich betroffen,
doch durch Vibrationen und Wärme
reibt sich der Schutzlack ab.
Irgendwann berühren sich die Drähte direkt,
ein Kurzschluss entsteht –
und der Motor verabschiedet sich abrupt.


Ursachen: Bewegung, Alterung, Hitze

Die Gründe für einen Windungsschluss
sind vielfältig:

  • Mikrobewegungen in der Wicklung
    führen zu Reibung zwischen den Drähten.

  • Materialalterung lässt den Lack spröde werden.

  • Überhitzung beschleunigt diesen Prozess
    drastisch.

Gerade bei modernen, stärker belasteten
Elektromotoren ist die thermische Belastung
oft höher als früher.
Damit steigt auch das Risiko
vorzeitiger Isolationsschäden.


Qualitätsmerkmal: Phasenisolation

Ein entscheidender Punkt
für langlebige Wicklungen
ist die Phasenisolation.
Sie trennt die Spulen
verschiedener Phasen voneinander
und verhindert gefährliche Überschläge.

Bei AQ Pluss Motoren (Nisterberg)
ist diese Phasenisolation
Standard und Teil jeder Facharbeit.
Das schützt dauerhaft –
auch bei anspruchsvollen Anwendungen.


Redundanz einwickeln – mehr Sicherheit

Wenn ein Antrieb kritisch läuft,
lohnt sich die sogenannte Redundanzwicklung.
Sie bedeutet eine zusätzliche Sicherheitsreserve
innerhalb der Wicklung.

Diese schützt zwar nicht vollständig
vor dem Durchbrennen,
aber sie verschafft den Schutzorganen
die entscheidende Reaktionszeit.

Zudem altert eine redundante Wicklung
langsamer – das Risiko
eines vorzeitigen Motorausfalls sinkt deutlich.


Fazit: Früh erkennen, besser schützen

Ein Elektromotor fällt nicht „plötzlich“ aus.
Die Ursachen entstehen im Inneren –
langsam, aber stetig.
Qualität, Isolation und thermische Reserve
entscheiden über Lebensdauer und Zuverlässigkeit.

Bei kritischen Anwendungen gilt:
Redundanz nutzen, Ausfall vermeiden!

Und wenn es doch passiert –
AQ Pluss Motoren hilft mit
Reparatur, Neuwicklung
und Redundanztechnik weiter.

Nutzen bringt Nutzen –
AQ Pluss Motoren nutzen!

 



 

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Text ohne KI:

(1768) Elektromotor Ausfall jetzt – warum

Elektromotor Ausfall jetzt – warum, gestern ging er doch noch, und das ohne Probleme. Das „Gestern ging er doch noch“ ist eine vielgehörte Aussage, egal, was für ein technisches Gerät es ist. Aber ein Windungsschluss kommt schleichend, bis zum Durchschlag, der kommt dann schnell, er bringt die Sicherung zum Ansprechen, dann ist sofort Ende, meist der Motortod eingetreten. Es gibt natürlich noch andere, noch mehr Ursachen. Nein, hier bleiben wir mal bei der Ursache Windungsschluss. Es bedeutet, dass in einer Spule (Englisch Coil), einer Kupferwicklung, die eng aneinander liegenden Drähte ihre Isolation vom Schutzlack (meistens Polyester) verlieren. Die Ursachen sind auch da wieder vielfältig. Das kann von den Mikrobewegungen kommen, einfach, weil die Drähte aneinander „scheuern“. Zwar klebt der Tränklack die Drähte zusammen, aber nicht immer so zuverlässig, und nicht immer ist dabei qualitativ gut gearbeitet worden. Nächste Ursache: ähnliche Schadensbilder sind Risse in der Drahtisolation. Diese Risse sind sehr klein (ähnlich Haarrissen), die durch Materialalterung des Lackes um die Kupferdrähte kommen. Speziell an den Kontaktflächen der Spulen von zwei verschiedenen Phasen wird es kritisch. Gute Facharbeit bedeutet eine zusätzliche, eine Phasenisolation dazwischen. Ein Qualitätsmerkmal ist diese Phasenisolation (bei AQ Pluss Motoren eine Selbstverständlichkeit). Übrigens, eine Überhitzung der Wicklung, so dass Schutzorgane auslösen, lässt die Wicklung (den Schutzlack) schneller altern und damit ist ein schnellerer Motortod gegeben. Gerade bei den heutigen stärkeren Belastungen der E-Motoren kann die Wicklung viel schneller altern. Bei solchen kritischen Zuständen können wir eine „Redundanz einwickeln“. Redundanz bedeutet eine erhöhte Sicherheitsstufe. Das schützt zwar auch letztendlich nicht vor dem Durchbrennen, aber es verschafft den Schutzorganen die nötigste Zeit zum Reagieren und die vorzeitige Alterung durch die Redundanz kommt nicht zum Tragen. Also, bei kritischen Antrieben die Redundanz nutzen

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