Der Servicefaktor, der Redundanzfaktor macht es aus !! Die Ansichten !!Elektromotor – der SF, der Servicefaktor
Elektromotor der SF, der Servicefaktor.
Die zunehmenden Belastungen moderner
Elektromotoren erfordern ein Gegensteuern.
Bei größeren Firmen ist dieses Denken
bereits angekommen – bei kleineren oft noch
nicht.
Wenn eine Produktionslinie mehrere Stunden
stillsteht, nur weil ein kleiner Elektromotor
ausgefallen ist, entstehen hohe Kosten.
Und genau hier kommt der Servicefaktor,
kurz SF, ins Spiel.
Wir erleben es täglich:
„Unsere Produktion steht, wir brauchen
sofort Ersatz!“
Doch den passenden Motor gibt es oft
nicht am Markt. Eine Reparatur dauert
in der Regel drei bis fünf Tage –
je nach Baugröße.
Das sorgt für lange Gesichter,
besonders bei der Geschäftsführung.
Die Lösung: Prävention durch Redundanz.
Wer den Servicefaktor frühzeitig
berücksichtigt, minimiert Risiken
und verlängert die Lebensdauer seiner
E-Motoren.
Beispiel Isolationsklassen (3 kW-Elektromotor):
• Isolationsklasse F (155 °C),
Auslastung 3 kW → SF 1,0
• Isolationsklasse F (155 °C),
Auslastung 3 kW, aber thermisch
B (130 °C) ausgelegt →
SF 1,15, Redundanz 25 °C
• Isolationsklasse H (180 °C),
Auslastung 3 kW →
SF 1,25, Redundanz 50 °C
Beispiel Leistungsreduzierung:
• 3 kW-Betrieb bei voller Leistung → SF 1,0
• Betrieb bei 2,75 kW → SF 1,15
• Betrieb bei 2,5 kW → SF 1,25
AQ Pluss Motoren-Lösungen (CAM-Serie):
• Weiß (Low Cost) → SF 1,0
• Silber (Zuverlässig) → SF 1,15
• Gold (Redundant) → SF 1,25
Damit bietet AQ Pluss Motoren für jede
Anforderung die passende Sicherheitsstufe.
Der Servicefaktor ist kein theoretischer
Wert – er entscheidet über Lebensdauer,
Temperaturbeständigkeit und Reaktionszeit
der Schutzorgane.
Ein SF 1,25 schützt nicht absolut vor
einem Motorschaden,
aber er verlängert die Zeitspanne,
in der Schutzsysteme reagieren können.
Und diese Sekunden entscheiden oft
über „gerettet“ oder „durchgebrannt“.
Jetzt den hohen Servicefaktor 1,25
von AQ Pluss Motoren nutzen – bringt Nutzen!
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(1761) Elektromotor der SF der Servicefaktor
Elektromotor der SF, der Servicefaktor. Die zunehmenden Belastungen von Elektromotoren erfordern ein Gegensteuern. Nun, bei kleineren Firmen ist der Gedanke noch nicht angekommen. Bei größeren Firmen schon. Bedenkt man, welche Kosten entstehen, wenn eine Prozesskette mehrere Stunden steht, wenn ein kleiner oder mittlerer Elektromotor ausgefallen ist, dann sollten doch die Überlegungen auch nach unten, in die kleineren Firmen, sickern. Wir haben immer mehr der Anfragen: „Unsere Produktion steht, wir brauchen einen Ersatzmotor“, dann kommt es …. Nun, so einen Ersatzmotor gibt es nicht am Markt, eine Reparatur ist in etwa drei bis fünf Tage Arbeit, je nach Motorgröße. Da gibt es lange Gesichter, sehr lange. Und wie soll der Techniker der Geschäftsführung klarmachen, dass die Produktion eine knappe Woche steht. Also in eine Richtung denken, wie die größeren Firmen, die um die Problematik wissen. Prävention ist das Stichwort. Unser Beitrag hier dazu ist die Erhöhung des Servicefaktors. Folgende Möglichkeiten, über den Servicefaktor eine Prävention, in Form von Redundanz, zu erreichen gibt es:
Elektromotor Isolationsklassen, Leistung und Auslastung, zum Beispiel, einen 3 kW-Elektromotor herangezogen.
3 kW Elektromotor Isolationsklasse F (155 Grad Celsius), Auslastung 3 kW, das entspricht einem SF 1 (Servicefaktor 1).
3 kW Isolationsklasse F (155 Grad Celsius), Auslastung 3 kW, allerdings konstruktiv nur eine „Ausleitung“ F nach B (B 130 Grad Celsius). Das bedeutet eine Redundanz von 25 Grad Celsius und entspricht einem SF 1,15.
3 kW Elektromotor Isolationsklasse H (180 Grad Celsius). Auslastung 3 kW, konstruktive Bauart, das bedeutet eine Belastung B nach H, 50 Grad Celsius Redundanz oder einen Servicefaktor von 1,25 (SF 1,25).
Die nächste Möglichkeit über Leistungsreduzierung. Wieder das Beispiel des 3 kW-Elektromotors in der Standardisolationsklasse F (155 Grad Celsius):
3 kW-Isolationsklasse F wird mit 3 kW Bemessungsleistung betrieben, also ein SF 1 (Servicefaktor 1)-Betrieb.
3 kW Isolationsklasse F wird mit weniger als der Bemessungsleistung von 3 kW, also ca. 2,75 kW, belastet, eine Redundanz von 0,25 kW oder ein Servicefaktor von 1,15 (SF 1,15).
3 kW-Isolationsklasse F wird mit noch weniger Leistung betrieben, anstatt der 3 kW nur mit 2,5 kW. Leistungsabnahme, eine Redundanz von 0,5 kW ist da oder ein SF 1,25 (Servicefaktor von 1,25).
Die nächste Möglichkeit ist die AQ Pluss Motoren-Lösung:
Den CAM 3 kW-Elektromotor (aus der Low-Cost-Linie Weiß) zu nehmen, der hat aufgrund der niedrigeren Fertigungskosten den SF 1 (Servicefaktor 1), d. h., auch keine Redundanz.
Der 3 kW-CAM-Elektromotor der Serie Silber ist da etwas weiter ausgelegt, obwohl auch er nicht viel abweicht, kann er den Servicefaktor 1,15 (SF 1,15).
Die höchste Redundanz bietet der 3 kW-CAM-Elektromotor der Serie Gold. Konstruktiv ist er bei Bemessungsleistung von 3 kW und Isolationsklasse F (155 Grad Celsius) mit einer Redundanz ausgestattet, die dem Servicegrad von mindestens 1,25 entspricht, also der SF 1,25 wird ausgewiesen.
Nun, wer denkt, dass ein Elektromotor nicht durchbrennt, der mit einer hohen Redundanz ausgestattet ist, der liegt schief. Sich darauf zu verlassen, geht schief. Was wir mit einem SF 1,25 erreichen, das ist die höhere Sicherheit gegen die eine oder andere Störung. Der Motor hält an sich länger, weil die temperaturabhängige (Verschleiß-)Alterung nicht schneller eintritt als der Auslegung zugrunde gelegt. Den weiteren wesentlichen Vorteil, den wir sehen, die Überwachungsorgane haben die Zeit, zu reagieren. Die Zeit, die sie benötigen, um zu erkennen, auszuwerten und zu handeln (abschalten). Letzteres halten wir für wichtig und den Kernpunkt der Ausrüstung mit einem Elektromotor der Serviceklasse 1,25. Im Netz finden Sie genug Physik dazu, mehrere Artikel, noch hier im Elektromotorenblog, oder lassen Sie es sich noch allgemeiner von einem Chatbot erklären. Dann reden wir mal drüber, was wir für Sie tun können.
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